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FlixBus eröffnet ersten Ticket-Shop in MünchenWege zum Fernbus-Ticket gibt es viele, doch galt bisher das Internet als die bequemste Art und Weise, an eine günstige Fahrkarte zu kommen. Zwar werden sicherlich auch in Zukunft die meisten Tickets online gebucht werden, doch bemühen sich die Busunternehmen zunehmend, auch Kundengruppen ohne Internetanschluss entgegen zu kommen. FlixBus hat nun als erster Fernbus-Anbieter einen Ticket-Shop am Münchner ZOB eröffnet. Im ersten Obergeschoss des zentralen Omnibusbahnhofs an der Hackerbrücke können Tickets erworben werden – zusätzliche Kosten fallen dabei nicht an.

Nachdem die FlixBus-Tickets bereits in mehr als 1.500 Reisebüros erhältlich sind, stellt der neue FlixBus-Shop Fahrgästen aus München nun eine zentrale Anlaufstelle für den Ticketkauf dar. Die bayerische Landeshauptstadt eignet sich dabei hervorragend als Standpunkt, da von hier aus täglich 60 Ziele von den FlixBussen angesteuert werden. Am 24. August geht die 16. FlixBus-Strecke ab München an den Start: Die neue Non-Stop-Verbindung bringt Reisende in weniger als sechs Stunden direkt in die österreichische Hauptstadt Wien. Die günstigen Tickets gibt es bereits ab 19 Euro sowohl online zu buchen, als auch im FlixBus-Shop zu kaufen. Der Ticket-Shop am Münchner ZOB soll dabei nicht die einzige stationäre Verkaufsstelle bleiben. Weitere FlixBus-Shops in ganz Deutschland sind laut Angaben des Unternehmens bereits in Planung.

Mit lokalen Verkaufsstellen soll der Fernbus neuen Kundenschichten als preiswerte Reisealternative näher gebracht werden. Eine Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach belegt, dass diese Strategie für Fernbus-Anbieter äußerst lukrativ sein kann. Rund fünf Prozent der Befragten im Alter von über 60 Jahren gaben gegenüber dem IfD Allensbach an, bereits einen Fernbus genutzt zu haben. 38 Prozent können sich vorstellen, in Zukunft mit dem Fernbus zu verreisen. So gelten Senioren neben Studenten als eine der wichtigsten Zielgruppen der Fernbus-Branche, doch häufig scheitert die Buchung am fehlenden Internetanschluss. Dabei ist FlixBus nicht der einzige Fernbus-Anbieter, der auf das stationäre Ladengeschäft baut, um neue Kunden zu gewinnen. Die meisten Fernbus-Anbieter, wie beispielsweise city2city oder Berlin Linien Bus, verkaufen Fahrkarten in ausgewählten Reisebüros. Tickets für den ADAC Postbus sind in Postfilialen und Geschäftsstellen des ADAC erhältlich. Das Busunternehmen MeinFernbus vertreibt Tickets in der MeinFernbus Lounge am Berliner ZOB, die Fahrgästen seit November letzten Jahres eine komfortable Wartemöglichkeit und umfangreiche Informationsdienste bietet. (KH)

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