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MeinFernbus: 17 neue Linien, 55 neue Städte und 300 neue VerbindungenDer Fernbus-Branche steht der größte Netzausbau seit der Liberalisierung des Marktes Anfang 2013 bevor. Um 17 neue Linien, 55 neue Städte und mehr als 300 neue Direktverbindungen will der Fernbus-Anbieter MeinFernbus sein Netz innerhalb der nächsten sechs Wochen erweitern. Die Busflotte wird dadurch um 72 neue Fahrzeuge auf insgesamt 223 Fernbusse anwachsen. Zusätzlich zum erweiterten Streckennetz kündigte MeinFernbus auch die Inbetriebnahme spezieller Nacht- und Expresslinien an sowie die Verbesserung des Service-Angebots.

Während Metropolen wie Berlin und München dem Fernbus-Anbieter häufig als Start- und Zielpunkte der neuen Linien dienen, umspannen die Verbindungen auch vermehrt Mittelstädte und touristische Regionen, die bisher kaum auf den Fahrplänen der Busunternehmen vertreten waren. So halten die grünen Busse von MeinFernbus demnächst auch in den bayerischen Städten Aschaffenburg und Coburg sowie in Weimar und Gera. München dient als Haltestelle auf vier neuen Linien – beispielsweise einer Verbindung über Gießen nach Duisburg. Ab Ende April werden von der bayerischen Landeshauptstadt insgesamt 65 nationale und internationale Ziele erreichbar sein. Auch Karlsruhe findet sich auf vier der zunächst 12 bekanntgegebenen Linien wieder. Von dort aus geht es ab dem 27. März mindestens einmal täglich nach Erfurt, Nürnberg, Leipzig und Dresden. Als beliebtes Touristenziel wird vor allem der Harz künftig regelmäßig angesteuert werden. Auf der neuen Linie von München nach Kiel halten die Busse von MeinFernbus ab Ende März auch in Nordhausen, Herzberg und Osterode. Ein Ticket von Hannover nach Osterode wird schon ab 8 Euro verfügbar sein.

Bisher dauert die Fahrt von München nach Hamburg 12,5 Stunden. Wem dies zu lange ist, der kann ab dem 30. April die Expresslinie zwischen den beiden Metropolen nutzen – Tickets gibt es ab 28 Euro. Erstmalig dauert eine Fernbusfahrt von München nach Hamburg dann unter zehn Stunden. Für eine Fahrt von München nach Hannover sind weniger als sieben Stunden geplant. Neben dieser Strecke kündigte MeinFernbus drei weitere Expresslinien an: München – Zürich, Berlin – Köln/Bonn und Berlin – Düsseldorf. Gleichzeitig mit den Expressbussen wird MeinFernbus ab sofort auch spezielle Nachtbusse einsetzen: Nachdem das Pilotprojekt – eine Nachtlinie anlässlich des Oktoberfests – im letzten Jahr von Erfolg gekrönt war, kündigte MeinFernbus an, nun nach und nach weitere Nachtlinien in Betrieb zu nehmen. Die erste ging bereits an den Start und führt von München über Nürnberg und Bayreuth nach Berlin. Weitere Linien werden von München nach Kiel, von Freiburg nach Berlin und von Dresden über Berlin nach Köln führen.

Gleichzeitig mit dem Liniennetz wird auch das Service-Angebot des Busunternehmens ausgebaut: Auf den neuen Verbindungen soll – ähnlich wie bei ADAC Postbus – ein MediaCenter verfügbar sein, das es Fahrgästen ermöglicht, Filme und Musik auf dem eigenen Endgerät abzuspielen. In den ersten Bussen profitieren Kunden bereits jetzt vom neuen Unterhaltungsangebot. Torben Greve und Panya Putsathit, die Gründer von MeinFernbus, bezeichneten 2014 als das „Jahr der Entscheidung“ im Fernbus-Verkehr und setzen mit dem massiven Netzausbau und der Service-Verbesserung eine wichtige Marke im umkämpften Fernbus-Markt. (KH)

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