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Kirchen

Monumente religiöser und weltlicher Geschichte

Kirchen in Deutschland FernbusZwar finden sich Kirchen in nahezu jeder Stadt und jedem Dorf, doch gibt es darunter einige, die besonders herausstechen – sei es aufgrund ihrer meisterhaften Architektur, ihrer einzigartigen Schätze oder ihrer historischen Bedeutung. Jede Kirche ist ein Unikat und vermittelt Besuchern einen Eindruck von ihrem individuellen Charakter und Stil, ganz gleich ob es sich um den weltberühmten Kölner Dom oder um die ausgefallene Bunkerkirche in Düsseldorf handelt. Hier finden Sie eine Übersicht über die ältesten und schönsten Kirchen Deutschlands sowie Informationen darüber, wie Sie diese am besten mit dem Fernbus erreichen.
 

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Kirchen in Deutschland:
Aachen  Bamberg  Berlin  Braunschweig  Dortmund  Dresden  Düsseldorf  Essen  Frankfurt  Freiburg  Hamburg  Heidelberg  Köln  Landshut  Leipzig  Limburg  Mainz  München  Nürnberg  Passau  Ratzeburg  Regensburg  Schwerin  Speyer  Stralsund  Trier  Ulm
 

Aachen


Der Aachener Dom – Herzstück der karolingischen Herrschaft

Adresse:
Klosterplatz 2, 52062 Aachen

Der Aachener Dom, auch Aachener Münster oder Kaiserdom genannt, kann auf eine lange und bewegte Geschichte zurückblicken. Bereits im Jahr 800 wurde der Kirchenbau veranlasst und das von niemand Geringerem als Kaiser Karl dem Großen. Aachen und der Dom wurden so zu einem zentralen Punkt des Reichs. Heute ist dieser Teil des Doms als karolingisches Oktogon bekannt und diente im Jahr 814 als Grabstätte für Karl den Großen. Bis ins 16. Jahrhundert wurde ein Großteil der Könige hier gekrönt. Seit 800 Jahren werden außerdem regelmäßig Wallfahrten zum Aachener Dom unternommen, bei denen Reliquien von Jesus, Maria und Johannes dem Täufer bestaunt werden können. Auch eine Anfahrt mit dem Fernbus ist möglich. Von der Bushaltestelle in Aachen trennt Sie nur eine kurze Weiterfahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln vom Kaiserdom.

Bamberg


Der Bamberger Dom – Letzte Ruhestätte von Heiligen und Päpsten

Adresse:
Vorderer Bach 3, 96049 Bamberg

Der Dom in Bamberg, auch bekannt als Dom St. Peter und St. Georg, beherbergt einige Berühmtheiten und Wahrzeichen. Der Bamberger Reiter ist die älteste erhaltene Skulptur eines Reiters des Mittelalters und daher besonders sehenswert. Auch das Grab des heilig gesprochenen Kaiserpaars Heinrich II. und Kunigunde lockt zahlreiche Besucher an. Des Weiteren befindet sich hier die einzige Grabstätte eines Papstes nördlich der Alpen. Kunstkenner dürfte die imposante Kirche ebenso beeindrucken: der Westturm, der der Kathedrale Notre Dame in Paris nachempfunden wurde, ebenso wie der Westchor mit dem Volksaltar und dem Bischofsstuhl ist einen längeren Blick wert. Wer von der Bushaltestelle der Fernbusse in Bamberg zum Dom möchte, muss nur noch ein kurzes Stück mit dem Stadtbus oder zu Fuß zurücklegen.

Berlin


Die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche – Aus Alt mach Neu

Adresse:
Budapester Straße, 10623 Berlin

Die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche in Berlin existiert seit 1891 und verschrieb sich dem neuromantisch-gotischen Stil. Damals war der Kirchturm der höchste in Charlottenburg. Doch das Monument sollte nicht für die Ewigkeit sein – im Jahr 1943 wurde es bei Luftangriffen weitestgehend zerstört, wobei auch die Turmspitze abbrach. Zunächst plante man, das Gebäude komplett abzureißen und einen Neubau zu errichten. Da dies auf großen Protest innerhalb der Bevölkerung stieß, musste ein Kompromiss gefunden werden. Der alte abgebrochene Turm sollte jedoch als Gedenkstätte bestehen bleiben und in einem modernen Kirchengebäude aus tausenden von blauen Glasteilchen der Öffentlichkeit zugängig gemacht werden. So schlägt die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche eine Brücke zwischen Alt und Neu. Das Bauwerk ist heute maßgeblich für das charakteristische Stadtbild der Hauptstadt verantwortlich, die ein ein beliebtes Ziel der Fernbus-Anbieter. Einer Anreise mit dem Fernbus nach Berlin steht also nichts mehr im Weg.

Braunschweig


Der Braunschweiger Dom – Das Grabmal von Heinrich dem Löwen

Adresse:
Domplatz 5, 38100 Braunschweig

Die Geschichte des Braunschweiger Doms ist sehr bewegt und zum Teil morbide. Gestiftet wurde er von Heinrich dem Löwen, dem legendären Welfenherzog. Seine Spuren finden sich überall, seien sie architektonischer oder historischer Natur. Vor der Kirche befindet sich die Kopie des sogenannten Burglöwen, eine über 800 Kilo schwere aus Bronze gegossene Großplastik, die die älteste des Mittelalters nördlich der Alpen darstellt. Das Grabmal Heinrichs und seiner zweiten Frau Mathilde befindet sich innerhalb der Kirche und ist eine architektonische Besonderheit, da die Figuren auf den Grabplatten äußerst detailgetreu und authentisch wirken. Besucher, die sich für Legenden interessieren, sollten sich die Kratzspuren am Löwenportal ansehen. Angeblich wurden diese von Heinrichs Löwen am Tag seiner Beerdigung ins Portal gekratzt. Wahrscheinlicher ist jedoch, dass die Spuren durch Soldaten entstanden, die hier ihre Waffen schärften. In Braunschweig befindet sich die Bushaltestelle der Fernbusse im Südosten der Stadt. Steigen Sie hier einfach in einen Stadtbus und gelangen Sie so einfach und bequem ins Zentrum von Braunschweig und damit zum Dom.

Dortmund


Die St. Reinoldi-Kirche – Wunder von Westfalen

Adresse:
Friedhof, 44125 Dortmund

Der Stadtpatron Dortmunds, Reinoldus, gab der Kirche ihren Namen. Erste Varianten der Kirche existierten vermutlich bereits im 10. Jahrhundert und dienten wohl als Aufbewahrungsort von Reliquien. Durch Brände, Kämpfe und ein Erdbeben wurde die ursprüngliche Kirche häufig zerstört und musste neu errichtet oder saniert werden. Da das Gotteshaus Dortmunds wichtige Rolle als freie Reichsstadt symbolisieren sollte, wurde diese mit jeder Baumaßnahme imposanter und größer – im 15. Jahrhundert galt der Kirchturm aufgrund seiner Höhe von 112 Metern als „Wunder von Westfalen“. Die Weltkriege ließen die Kirche etwas von ihrem weltmännischen Charakter einbüßen. Erst in den 1950er Jahren war der Wiederaufbau vollendet und vor einigen Jahren kam noch ein gläserner Anbau hinzu. Ihren historischen Wert hat die Reinoldikirche damit aber keineswegs eingebüßt. Die Innenausstattung ist gut erhalten und kann noch heute besichtigt und bestaunt werden. Weniger als ein Kilometer liegt zwischen der Haltestelle für Fernbusse und der Reinoldikirche in Dortmund. Der Fernbus eignet sich daher optimal als günstige Anreisemöglichkeit.

Dresden


Die Dresdner Frauenkirche – Wie Phoenix aus der Asche

Adresse:
An der Frauenkirche 12, 01067 Dresden

Einst hieß die Frauenkirche „Zu unserer lieben Frau“ und sah ganz anders aus, als wir sie heute kennen. Die ursprüngliche Barockkirche litt stark unter architektonischen Problemen. Beispielsweise erwies sich die große Kuppel als nicht so standhaft wie angenommen. Erst im Jahr 1942 konnte die Konstruktion komplett gesichert und stabilisiert werden. Bereits drei Jahre später wurde Dresden jedoch von den Alliierten angegriffen, woraufhin die Frauenkirche vollkommen ausbrannte und in sich zusammenfiel. Bis zur Wiedervereinigung stand die Kirche als Ruine und Mahnmal in der Stadt. In den 1990er Jahren sorgte eine eigens gegründete Stiftung für den Wiederaufbau der Dresdner Frauenkirche. So kamen 115 Millionen Euro an Spendengeldern zusammen. Im Jahr 2005 wurden die Baumaßnahmen abgeschlossen und die Kirche erstrahlte in neuem Glanz. In diesem Sinne ist die Frauenkirche nicht nur ein architektonisches Meisterwerk, sondern dient auch heute noch als Mahnmal für kommende Generationen. Der Fernbus bringt Sie ins Zentrum von Dresden, von wo aus die Frauenkirche nicht mehr weit ist.

Düsseldorf


Die Bunkerkirche in Düsseldorf – Unter dem Tarnmantel

Adresse:
Knechtstedenstraße 11, 40549 Düsseldorf

Auf den ersten Blick mag einem die Bunkerkirche etwas befremdlich vorkommen, denkt man bei Kirchen doch an kreuzförmige Kirchenschiffe oder eindrucksvolle Buntglasfenster. Wie der Name bereits verrät, handelt es sich bei der Bunkerkirche um kein gewöhnliches Gotteshaus und es existiert auch nicht seit dem Mittelalter, sondern entstand erst im 20. Jahrhundert. Das Grundstück, auf dem die Kirche heute steht, war für den Bau einer Kirche angedacht, wurde dann aber im Dritten Reich von den Nationalsozialisten genutzt, um einen Luftschutzbunker zu bauen. Man tarnte das Gebäude jedoch als Kirche. Erst nach dem Krieg wurde das Tarnobjekt dann wirklich seiner Bestimmung zugeführt, bekam einen Glockenturm und fungierte fortan als Gotteshaus. Mit einem Augenzwinkern wird der eigenwillige und geschichtsträchtige Kirchenbau als „stabilste Kirche der Welt“ bezeichnet. Von der Fernbushaltestelle in Düsseldorf muss man zunächst den Rhein überqueren und anschließend noch ein paar Kilometer zurücklegen. Mit der U-Bahn ist dies jedoch kein Problem. Nach wenigen Minuten stehen sie vor dem außergewöhnlichen Gotteshaus.

Essen


Der Dom in Essen – Kunst mit Weltcharakter

Adresse:
Burgplatz 2, 45127 Essen

Der Essener Dom, auch Münster genannt, den Besucher heute sehen können, ist eigentlich schon der dritte Bau an dieser Stelle. Die erste Kirche entstand hier im 9. Jahrhundert, brannte jedoch nieder und ist heute nur noch teilweise zu sehen. Anschließend unterlag die Kirche vielen Umbaumaßnahmen, war erst eine sogenannte ottonische Kirche, wurde dann im gotischen Stil umgebaut und im 18. Jahrhundert barockisiert, was dann aufgrund eines erneuten Mode-Aufkommens der Gotik wieder revidiert wurde. Ein Großteil der Innenausstattung der Kirche wurden im Zweiten Weltkrieg zerstört, doch die Goldene Madonna, die älteste vollplastische Marienfigur der Welt, ist heute noch zu sehen und zählt zu einem der wichtigsten Kunstwerke des Abendlands. Nur ein kurzer Fußmarsch trennt Fernbusreisende in Essen vom Münster und der angrenzenden Domschatzkammer.

Frankfurt


Die Frankfurter Paulskirche – Symbol für Demokratie und Freiheit

Adresse:
Paulsplatz 9, 60311 Frankfurt

Die Geschichte der Paulskirche in Frankfurt ist immer auch schon eine politische gewesen. Nachdem zuvor eine sogenannte Barfüßerkirche an ihrer Stelle gestanden hatte, entstand ab 1789 ein Neubau, der erst 1833 fertiggestellt werden sollte. Als man im Jahr 1845 einen Sitz für das erste demokratische Parlament Deutschlands – die Nationalversammlung – suchte, bot sich die Paulskirche aufgrund ihrer Größe an. Im Zuge dessen wurden alle religiösen Symbole im Gebäude verhüllt – die Paulskirche sollte nun einen weltlichen Zweck erfüllen. Mit Scheitern der Märzrevolution verlor die Paulskirche nur ein Jahr später ihre Aufgabe als Parlamentssitz wieder, doch sollte die Kirche auch weiterhin ein Symbol für Freiheit und Demokratie darstellen. So stand beispielsweise bis zur Machtübernahme der Nationalsozialisten eine Bronzefigur des zuvor verstorbenen Reichspräsidenten Friedrich Ebert in der Paulskirche. Im zweiten Weltkrieg wurde ein Großteil der Kirche durch Bombenangriffe zerstört, doch war der Wiederaufbau schnell beschlossene Sache – als wichtiges Symbol der Demokratie ist die Paulskirche seitdem Nationaldenkmal und Veranstaltungsort wichtiger politischer und kultureller Ereignisse. Mit dem Fernbus Frankfurt angekommen, muss nur noch der Main überquert werden, um zur geschichtsträchtigen Kirche zu gelangen.
 

Der Kaiserdom in Frankfurt – Kaiserliche Krönungsstätte

Adresse:
Domplatz 1, 60311 Frankfurt

Der Kaiserdom in Frankfurt am Main kann eine so umfangreiche Geschichte aufweisen, dass jegliche Beschreibung in einem gesamten Buch enden würde. Über 200 Jahre lang diente er nicht nur als Ort der Königswahlen, sondern auch der Kaiserkrönungen. Diese weltliche Funktion erhielt der Kaiserdom St. Bartholomäus durch einen Zufall: Auf dem Weg in die eigentliche Krönungsstadt Aachen verhinderten Wind und Regen die Weiterreise des Krönungszugs. Kurzentschlossen vollzog man die Krönung also an Ort und Stelle – im Kaiserdom zu Frankfurt. Nachdem der Dom während des Deutschen Kriegs komplett ausbrannte, nutzte man die Gelegenheit, um ihn der zeitgenössischen Ästhetik entsprechend wieder aufzubauen. Interessant zu erwähnen ist außerdem, dass die Bartholomäus-Kirche ein ungewöhnlich breites Querschiff und kurzes Langhaus besitzt. Grund dafür ist der geringe Platz, der den Bauherrn für die Erweiterungen zur Verfügung stand. Anwohner weigerten sich nämlich, ihre Häuser für Vergrößerungen der Kirche zu verlassen. Viele Fernbusse halten in Frankfurt am Main: Nehmen Sie am ZOB nahe des Hauptbahnhofs die U-Bahn und steigen Sie wenige Stationen später am Römer wieder aus – schon stehen Sie vor dem Kaiserdom.

Freiburg


Das Freiburger Münster – Stolz des Breisgaus

Adresse:
Münsterplatz 6, 79098 Freiburg

Die Bauarbeiten am Freiburger Münster wurden im Jahr 1513 offiziell abgeschlossen und die gotische Prachtkirche konnte feierlich eingeweiht werden. Der Kirchturm, der bereits 1330 fertiggestellt wurde, gilt als einer der schönsten Kirchtürme der Welt und als einziger gotischer Turm des Mittelalters. Da er aus Sandstein gefertigt ist, müssen regelmäßig aufwendige Restaurationen vorgenommen werden, um den beeindruckenden Westturm nachhaltig zu sichern. Doch dabei werden keine Kosten und Mühen gescheut, denn in Freiburg ist man stolz auf das örtliche Münster: Aus Traditionsbewusstsein weigern sich die Freiburger Bürger auch, die Kirche „Dom“ zu nennen – ein Titel, den das Gotteshaus seit dem 19. Jahrhundert offiziell tragen dürfte. Eine weitere Besonderheit des Münsters ist, dass es im Zweiten Weltkrieg trotz massiver Bombenangriffe kaum beschädigt wurde. Selbst die Glasfenster blieben erhalten, da man diese in weißer Voraussicht während des Kriegs entfernte und sicher lagerte. Die Anreise mit dem Fernbus ist denkbar einfach: Einmal an der Bushaltestelle in Freiburg angekommen, ist das Münster nur noch wenige Schritte entfernt.

Hamburg


Der Hamburger Mariendom – Neues Zentrum des Erzbistums Hamburg

Adresse:
Danziger Straße 60, 20099 Hamburg

Die Kirche St. Marien in Hamburg ist zwar vergleichsweise jung, doch nicht weniger beeindruckend als ältere Gotteshäuser. Im 19. Jahrhundert wurde sie unter Aufsicht des Architekten Arnold Güldenpfennig im neuromanischen Stil erbaut. Hamburger nennen die Kirche auch den „Neuen Mariendom“, da sie an den alten Glanz des ursprünglichen Hamburger Mariendoms erinnern soll, der 1805 abgerissen wurde. Dieser war einst Bischofssitz des Erzbistums Hamburg und daher von großer Bedeutung für die religiöse Gemeinschaft der Hansestadt. 1995 – nach 1100 Jahren – wurde die Stadt Hamburg erneut zum Bischofssitz ernannt und der Neue Mariendom wurde infolgedessen zur Domkirche erhoben. Die Anreise mit dem Fernbus ist einfach und bequem: In weniger als zehn Minuten können Reisende den Dom St. Marien vom ZOB Hamburg aus zu Fuß erreichen.
 

Die St. Michaelis-Kirche Hamburg – Der Hamburger Michel

Adresse:
Englische Planke 1, 20459 Hamburg

Die St. Michaelis-Kirche, die von den Einwohnern nur „Michel“ genannt wird, ist nicht nur eines der wichtigsten Wahrzeichen Hamburgs, sondern auch eine außergewöhnliche architektonische Konstruktion. Vor der Kirche findet sich eine Skulptur des Namensgebers Erzengel Michael. Dieser steht in Siegerpose über dem Teufel und symbolisiert so den Sieg von Gut über Böse. Als zweithöchster Kirchturm der Stadt ragt der mit Kupfer verkleidete Holzturm empor, der der Kirche ihr unverwechselbares Aussehen verleiht. Eine besondere Konstruktion ist außerdem die Turmuhr, die mit acht Metern Durchmesser die größte in Deutschland ist. Allein der Minutenzeiger ist fünf Meter lang und wiegt über 100 Kilo. Es kostete die Konstrukteure viel Aufwand und Nerven, die riesige Turmuhr überhaupt in Gang zu setzen – einmal fiel sogar ein Zeiger herunter. Heute wird die Uhr zwar von einem Elektrowerk betrieben, doch das alte Uhrwerk kann noch immer bestaunt werden. Wenn Sie dies tun wollen, empfiehlt sich die Anreise mit dem Fernbus. Viele Anbieter machen in Hamburg halt. In weniger als zehn Minuten gelangen Sie von der Bushaltestelle zum Hamburger Michel.

Heidelberg


Die Heiliggeistkirche Heidelberg – Kurfürstliche Bibliothek

Adresse:
Hauptstraße 189, 69117 Heidelberg

Die Heiliggeistkirche ist in vielerlei Hinsicht ein ungewöhnlicher Bau. Sie verfügt nicht nur über eines der wenigen erhaltenen Mansardendächer in Deutschland, sondern auch über eine Emporenhalle – eine Art zum Innenraum geöffnete Galerie. Auf dieser Empore befand sich eine Stiftsbibliothek, sowie später die Büchersammlung von Kurfürst Ludwig III, die Bibliotheca Palatina. Diese war eine der bedeutendsten deutschen Schriftsammlungen aus der Renaissance und beinhaltete einige der wichtigsten und prachtvollsten Handschriften des Mittelalters. Im Dreißigjährigen Krieg ging die Sammlung an den Vatikan und der Großteil ist bis heute dort. Die Kirche dominiert das Bild der Heidelberger Altstadt und bildet zusammen mit dem Heidelberger Schloss die berühmteste Sehenswürdigkeit der Stadt. Fernbusse halten in Heidelberg sehr zentral, weshalb Reisende nur noch eine kurze Stadtbusfahrt von der Heiliggeistkirche trennt.

Köln


Der Kölner Dom – Deutschlands beliebtes Touristenziel

Adresse:
Trankgasse 4, 50667 Köln

Sicher weiß nicht jeder, dass der eigentliche Name des Doms St. Peter und Marien lautet, ist doch der Begriff Kölner Dom weitaus geläufiger. Mit über 150 Metern Höhe ist der Dom die dritthöchste Kirche weltweit und eines der beliebtesten Touristenziele in Deutschland. Die Geschichte des Kölner Doms geht bis auf das Jahr 500: Archäologische Funde deuten auf Grabstätten aus dieser Zeit hin, die die Existenz einer Kirche belegen. Im 13. Jahrhundert wurde der Dom infolge von Zerstörungen neu aufgebaut. Es sollte aber noch etwa ein halbes Jahrtausend dauern, bis der Dom vollkommen fertiggestellt wurde. Im Jahr 1880 fand schließlich die feierliche Einweihung der Prunkkirche statt. Rund 100 Jahre später wurde der Kölner Dom zum UNESCO-Weltkulturerbe ernannt. Schon vom Fernbus aus ist der Dom zu sehen – der ZOB im Zentrum von Köln befindet sich direkt zu Füßen der weltberühmten Kirche.

Landshut


St. Martins-Kirche in Landshut – Größter Kirchturm Bayerns

Adresse:
Kirchgasse 232, 84028 Landshut

Schon von weitem sieht der Besucher den Kirchturm der St. Martins-Kirche aufragen. Kein Wunder, immerhin handelt es sich dabei nicht nur um den größten Kirchturm Bayerns, sondern auch um den höchsten Backsteinturm der Welt. Im Inneren des Gebäudes befindet sich das größte Kruzifix der Spätgotik, das Chorbogenkreuz. Es ist über acht Meter hoch und wurde aus einem nahezu durchgängigen Stück Holz gefertigt. Knapp 30 Meter ragt der Innenraum der St. Martins-Kirche über den Besuchern auf. Es ist wohl eines der beeindruckendsten Zeugnisse der gotischen Baukunst. Auch Landshut findet sich bereits auf den Fahrplänen von Fernbus-Anbietern. So gelangen Reisende direkt und preiswert in die bayerische Stadt.

Leipzig


Die Nikolaikirche – Wiege der friedlichen Revolution

Adresse:
Nikolaikirchhof 3, 04109 Leipzig

Die Nikolaikirche in Leipzig wurde im 12. Jahrhundert erbaut und war im Laufe der Geschichte sowohl von religiöser, als auch von weltlicher Bedeutung. Zunächst war die Kirche Schauplatz der Reformation, denn Leipzig war ein wichtiges Zentrum der christlichen Bewegung. Auch Martin Luther selbst predigte in der Nikolaikirche. 200 Jahre später führte Johann Sebastian Bach hier seine „Johannespassion“ zum ersten Mal auf. In der DDR nahm die Kirche eine weitere bedeutende Rolle ein. Ab den 1980ern wurden in der Nikolaikirche Montagsgebete abgehalten, aus denen später die berühmten Montagsdemonstrationen hervorgingen. Die Nikolaikirche ist aber auch aus architektonischer Sicht einen Besuch wert: Besonders sehenswert sind die Palmensäulen im klassizistischen Innenraum, die dem Gebäude einen ganz eigenen Charakter verleihen. Wer mit dem Fernbus zur Nikolaikirche gelangen will, hat es wahrlich leicht: Nur ein Katzensprung liegt zwischen der Bushaltestelle in Leipzig und der historisch bedeutsamen Kirche.

Limburg


Der Limburger Dom – Spätromanische Türme treffen auf mittelalterliches Buntglas

Adresse:
Domplatz 3, 65549 Limburg

Hoch über der Altstadt ragt der Limburger Dom auf, dessen Kirchtürme schon von Weitem zu sehen sind. Seit dem Jahr 1235 prägt dieser Anblick die Silhouette der Stadt. Ganze sieben Türme hat die Kirche – eine symbolisch bedeutsame Zahl. Im Inneren findet sich viel Sehenswertes wie Grabstätten, spätromanische Taufbecken, das neun Meter hohe Sakramentshaus und nicht zuletzt die mittelalterlichen Buntglasfenster. In ihrer Gegend sucht die Kirche ihresgleichen. Man sollte sich daher nicht nur die naheliegende Burg Limburg, sondern auch den eindrucksvollen Dom ansehen. Der Fernbus bringt Sie direkt und zum kleinen Preis nach ins hessische Limburg.

Mainz


Der Dom zu Mainz – Einheit aus Gotik, Romantik und Barock

Adresse:
Domstraße 10, 55116 Mainz

Als Fürstenresidenz stellte Mainz im Mittelalter eine wichtige Stadt des Heiligen Römischen Reichs dar. Um diese Stellung nach außen zu zeigen, nahm man sich Rom als Beispiel und errichtete eine Kirche, die Mainz über die Landesgrenzen hinweg repräsentieren sollte. Allerdings wurde die Kirche bei zahlreichen Bränden und Verwüstungen stark beschädigt. Dank anschließender Restaurationen und Sanierungen ist der Mainzer Dom aber noch heute erhalten und erstrahlt wieder in altem Glanz. Die Sanierungsarbeiten und Umbaumaßnahmen an der Prachtkirche erstreckten sich über Jahrhunderte, was dazu führte, dass das Bild des Gotteshauses von romanischen, gotischen und barocken Einflüssen geprägt ist. Marschiert man von der Haltestelle für Fernbusse aus etwa 1,5 Kilometer in südöstliche Richtung, steht man direkt vor dem eindrucksvollen Kirchenbau in Mainz.

München


Die Münchner Frauenkirche – Wo der Teufel Spuren hinterlassen hat

Adresse:
Frauenplatz 1, 80331 München

Der „Dom zu unserer lieben Frau“ in München ist von weither zu sehen, darf doch in der Nähe kein Gebäude, das höher als 100 Meter ist, gebaut werden. So soll die charakteristische Silhouette Münchens erhalten bleiben, die maßgeblich von der Frauenkirche geprägt wird. Innerhalb von nur 20 Jahren entstand die Kirche, wie wir sie heute kennen – Rekordzeit für einen Bau wie diesen. Die markanten Rundtürme nennt man „Welsche Hauben“ und haben den Felsendom in Jerusalem zum Vorbild. Sie verleihen der bayrischen Hauptstadt ein wenig orientalischen Glanz. Eine Legende hat die Münchner Frauenkirche auch zu bieten: Gleich am Eingang befindet sich ein Fußabdruck, den der Teufel persönlich dort hinterlassen haben soll. Um sich dessen selbst zu überzeugen, empfiehlt sich ein Ausflug mit dem Fernbus. Vom ZOB in München liegt die Frauenkirche nur eine kurze U-Bahn-Fahrt entfernt.

Nürnberg


Die Lorenzkirche in Nürnberg – Zwillingstürme im Herzen der Altstadt

Adresse:
Lorenzer Platz 10, 90402 Nürnberg

Im 13. Jahrhundert stand hier eine Kapelle mit dem Namen Laurentius. Spuren dieses ursprünglichen Baus finden sich nur noch im Mauerwerk der danach errichteten Lorenzkirche. Um 1250 wurde mit dem Bau des Gotteshauses begonnen – 20 Jahre nach Baubeginn der Zwillingskirche St. Sebald im nördlichen Stadtteil. Diese stand oft Modell für bauliche Veränderungen der Lorenzkirche. Zwar ist die Außenfassade allein eindrucksvoll und einen genauen Blick wert, doch lohnt sich auch ein Besuch des inneren Kirchenschiffs. Hier findet sich unter anderem das Sakramentshäuschen von Adam Kraft, dem berühmten Bildhauer der Spätgotik. Der 20 Meter hohe, spitz zulaufende Turm aus Sandstein zeigt verschiedene Stationen der Passion Christi und ist trotz der alliierten Bombenangriffe auf Nürnberg im zweiten Weltkrieg nahezu komplett erhalten. Mit dem Fernbus Nürnberg angekommen, trennt Reisende nur ein kurzer Spaziergang durch die mittelalterliche Altstadt von der imposanten Kirche.

Passau


Der St. Stephans-Dom in Passau – Italienisch geprägtes Barockmeisterwerk

Adresse:
Domplatz, 94032 Passau

Einer der höchsten Dome Deutschlands befindet sich im bayrischen Passau. Obwohl bereits um 400 nach Christus hier eine antike Kirche stand, sind heute nur noch Bauteile ab 1662 zu sehen – dem Jahr, in dem ein verheerender Brand das Gebäude zu großen Teilen zerstörte. Der Italiener Carlo Lurago wurde mit dem Wiederaufbau beauftragt. Bei seinen Entwürfen übertraf sich der Architekt selbst und schuf eine der bedeutendsten italienisch geprägten Barockkirchen Deutschlands. Innenraum und Außenfassade ergänzen sich und schaffen ein stimmiges Bild. Mit dem Fernbus in Passau angekommen, trennt Sie nur noch eine kurze Fahrt mit dem öffentlichen Nahverkehr vom eindrucksvollen Dom.

Ratzeburg


Der Ratzeburger Dom – Zeugnis romanischer Backsteinarchitektur

Adresse:
Domhof 33, 23909 Ratzeburg

Der Ratzeburger Dom gehört zu einem der vier Löwendome, die von Heinrich dem Löwen gegründet oder gestiftet wurden. Daher steht am Domhof auch eine kleine Löwenfigur. Die romanische Basilika ist ein beliebtes Ausflugsziel für Touristen der Gegend. Die charakteristische Backsteinstruktur, die typisch für den Norden Deutschlands ist, zieht sich durch das gesamte Gebäude. Da es keine schwerwiegenden Zerstörungen gab, gilt der Ratzeburger Dom als eine der besterhaltenen spätromanischen Kirchen in Europa. Es ist außerdem einer der ältesten Dome in Schleswig-Holstein. Auch in der 14.000-Einwohner-Stadt Ratzeburg machen die Fernbusse bereits halt. Die Bushaltestelle befindet sich am Bahnhof und damit im Zentrum Ratzeburgs.

Regensburg


Der Regensburger Dom – Gotischer Prachtbau

Adresse:
Frauenbergl 2, 93047 Regensburg

Der Regensburger Dom, auch Kathedrale St. Peter genannt, gehört zu den wichtigsten gotischen Bauten Süddeutschlands. Vor einigen Jahren besuchte Papst Benedikt XVI. höchstpersönlich den Dom in seiner ehemaligen Heimat. Der Regensburger Dom ist ein bedeutendes Bauwerk der Gotik und zeichnet sich vor allem durch die beiden spitz zulaufenden Zwillingstürme aus, die die Silhouette der Stadt prägen. Die Kathedrale ist außerdem Heimat der berühmten Regensburger Domspatzen, ein Knabenchor, dessen Geschichte weit über 1000 Jahre zurückreicht. Mit dem Fernbus in Regensburg angekommen trennt Reisende nur ein knapper Kilometer von der atemberaubenden Kirche im Herzen der historischen Altstadt.

Schwerin


Der Schweriner Dom – Glanzstück der Landeshauptstadt

Adresse:
Am Dom 4, 19055 Schwerin

Der volle Name des Schweriner Doms lautet St. Maria und St. Johannes. Da er bereits 1248 zu großen Teilen fertiggestellt wurde, gilt er als ältestes Bauwerk Schwerins. Lange Zeit war der Dom ein berühmter Wallfahrtsort, da dort eine Reliquie, die man Jesus Christus selbst zuordnete, untergebracht war. Erst im 15. Jahrhundert wurde der Bau komplettiert. Der Turm – heute höchster Kirchturm Ostdeutschlands – wurde erst im 19. Jahrhundert zum Kirchenschiff hinzugefügt. In den 1990ern wurde der Innenraum neu gestaltet: die Wände erhielten einen weißen Anstrich, sowie türkis- und magentafarbene Applikationen. Um den Dom in Schwerin zu besichtigen, können Reisende die Angebote von Fernbus-Anbietern nutzen, die die Stadt im Norden direkt ansteuern.

Speyer


Der Dom zu Speyer – Die größte romanische Kirche der Welt

Adresse:
Domplatz, 67346 Speyer

Kaiser Konrad II. beauftragte im 11. Jahrhundert den Bau einer Kirche, die die größte des Abendlandes werden sollte. Heute würde man den Bau als architektonisches Großprojekt betiteln, soll dafür doch eigens ein Kanal vom Pfälzerwald zum Rhein gebaut worden sein, um Baumaterial leichter transportieren zu können. Mit dem Beginn des Pfälzischen Erbfolgekriegs begann die Leidensgeschichte des Doms: Zunächst wurde als Möbellager benutzt und dann unter Napoleon zum Viehstall umfunktioniert – später sollte er sogar als Steinbruch dienen. Im 19. Jahrhundert wurde er zeitgenössischer Ästhetik entsprechend umgebaut und nahm infolgedessen zeitweise ein anderes Erscheinungsbild an. Erst im 20. Jahrhundert besann man sich darauf, den Speyerer Dom in seinem ursprünglichen romanischen Zustand zurückzuversetzen. Bis heute sind die Restaurierungsmaßnahmen nicht abgeschlossen. Auch Speyer ist bereits in das nationale Fernbusnetz integriert. Einer Besichtigung des Prachtdoms steht also nichts im Weg.

Stalsund


Die Nikolaikirche Stralsund – Kirche mit Meeresblick

Adresse:
Semlower Straße, 18439 Stralsund

Die Nikolaikirche ist die älteste Kirche in Stralsund an der Ostsee. Einst zählte sie stolze 56 Altäre, doch sind diese heute nicht mehr in so großer Anzahl erhalten. Dennoch gehört die Nikolaikirche noch immer zu einer der prächtigsten und wohlhabendsten Kirchen der Gegend. Neben zahlreichen bunt ausgeschmückten Altären, gibt es eine astronomische Uhr aus dem 14. Jahrhundert, Grabplatten und drei Orgeln. Die gesamte Kirche erstrahlt in einem bunten Farbglanz und ist allein des Anblicks wegen einen Besuch wert. Doch nicht nur wegen der imposanten Kirche lohnt sich die Fahrt mit dem Fernbus nach Stralsund. Auch die Küste lockt jährlich zahlreiche Besucher an.

Trier


Der Dom zu Trier – Die älteste Kirche Deutschlands

Adresse:
Liebfrauenstraße 12/ Ecke Domfreihof 1, 54290 Trier

Bereits im Jahr 340 entstand dort, wo heute der Trierer Dom steht, ein christlicher Quadratbau, der noch heute den Ausgangspunkt des Doms bildet. Auch wenn die Kirche mehrere Male zerstört und wieder aufgebaut wurde, wird sie von einigen als älteste deutsche Kirche bezeichnet. Häufig wurden bei Restaurierungen alte Teile hergenommen, was den ursprünglichen Charme des Gotteshauses zu großen Teilen erhalten hat. Im 18. Jahrhundert wurde die Kirche jedoch nach zeitgenössischer Mode im Barockstil umgebaut. Erst in den 1960ern besann man sich darauf, die Kirche wieder in den Originalzustand zu versetzen. Einer der wichtigsten Gegenstände innerhalb der Kirche ist der Heilige Rock – eine Reliquie, die vermutlich von Jesus Christus getragen wurde. In Trier halten die Fernbusse direkt am Hauptbahnhof, der am Rand der Altstadt liegt. Nur wenige Schritte trennen Reisende vom Dom und anderen Sehenswürdigkeiten wie der Porta Nigra.

Ulm


Das Ulmer Münster – Höchster Kirchturm der Welt

Adresse:
Münsterplatz 1, 89073 Ulm

Mit über 160 Metern Höhe hat das Ulmer Münster den höchsten Kirchturm der Welt. Nur Besucher mit guter Kondition sollten den Aufstieg wagen und die rund 700 Stufen bis zum Aussichtspunkt in 140 Metern Höhe erklimmen. Doch auch das Kirchenschiff selbst hat viel Sehenswertes zu bieten: Hier befinden sich beispielsweise Totenschilde, der Kreuzaltar oder der Taufstein. Steht man vor der Kirche, lohnt sich ein Blick nach oben: hier sieht man steinerne Wasserspeier, die nicht nur der Zierde der Fassade dienen, sondern auch dafür sorgen, dass überschüssiges Regenwasser nicht an die Außenwände fließt. Nur ein paar Hundert Meter trennen in Ulm die Bushaltestelle der Fernbusse vom berühmtesten Wahrzeichen der Stadt.

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