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Nach Rekordsommer strebt FlixBus Marktführerschaft in Tschechien anFür FlixBus stehen im wahrsten Sinne des Wortes alle Zeichen auf Grün. Nachdem die Marktführerschaft in Deutschland schon lange besiegelt ist, darf sich der Fernbus-Anbieter auch in anderen europäischen Nationen über immer mehr Fahrgäste freuen. Insgesamt will FlixBus im laufenden Jahr 40 Millionen Reisende von A nach B befördern. Zum Vergleich: Im Vorjahr nutzten etwa 30 Millionen Fahrgäste die grünen Busse.

In der Alpenrepublik Österreich verzeichnet FlixBus aktuell das größte Wachstum. Während der Sommermonate 2017 konnten hier rund 50 Prozent mehr Fahrgäste als noch im Vorjahr an Bord der Fernbusse begrüßt werden. Der signifikante Anstieg gelang FlixBus dabei jedoch nicht ganz aus eigener Kraft: Stattdessen führte die Übernahme des österreichischen Konkurrenten Hellö im Mai 2017 zum erwünschten Fahrgastzuwachs. Beachtlich sind auch die Zahlen aus der Schweiz: Hier verbuchte FlixBus 45 Prozent mehr Reisende als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Erstaunlich ist dies vor allem in Anbetracht der Tatsache, dass der Schweizer Fernbus-Markt noch nicht liberalisiert ist und dementsprechend nur grenzüberschreitende Verbindungen angeboten werden dürfen. Als beliebteste Ziele der Schweizer nannte FlixBus neben den beiden Hauptstädten Berlin und Paris auch die französischen Städte Lyon, Strassburg und Annecy.

Marktführerschaft in TschechienAls nächstes auf der Agenda steht bei FlixBus aktuell der tschechische Markt. Nachdem lange Zeit nur Verbindungen von und ins Ausland angeboten wurden, erweiterte FlixBus sein Angebot im Juli dieses Jahres auch um nationale Strecken. Dabei hat sich FlixBus schon früh ein ambitioniertes Ziel gesteckt: Bis 2018 will der Fernbus-Anbieter auch in Tschechien Marktführer sein. Um dies möglich zu machen, griff FlixBus während der ersten Wochen auf bereits erprobte Strategien zurück und bot 1-Euro-Tickets auf beliebten Strecken an. Auch jetzt wird der Konkurrenzkampf, der vor allem den tschechischen Fernbus-Anbieter RegioJet treffen dürfte, über günstige Preise ausgetragen. Auf Rennstrecken wie Prag-Pilsen oder Prag-Brünn liegen die Preise für FlixBus-Tickets jeweils knapp unter denen von Regiojet. Das tschechische Busunternehmen, das auch Verbindungen innerhalb Deutschlands anbietet, reagierte bereits auf den neuen Mitbewerber und senkte auf besonders nachgefragten Linien die Preise. Auch am Service will der Fernbus-Anbieter schrauben und künftig mit vereinfachten Storno-Konditionen und Preisnachlässe bei Verspätungen punkten. In Sachen Komfort ist Regiojet den grünen Bussen von FlixBus bereits jetzt überlegen: So befindet sich an jedem Sitzplatz ein Touchscreen-Monitor, auf dem aktuelle Filme und Serien gestreamt werden können. Zusätzlich dazu gilt das kostenlose WLAN, welches UMTS und CDMA Technologien vereint, als besonders leistungsfähig. (KH)

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