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Günstig von Stadt zu Stadt

Günstig Reisen leicht gemacht!Studenten, Berufsanfänger, Rentner: Gerade wer ohnehin schon mit einem begrenzten Budget ausgekommen muss, hat meist nur eine eher spärlich gefüllte Urlaubskasse. Dennoch steht dem Traumurlaub nichts im Weg, wenn Sie einige einfache Regeln befolgen und bereit sind, ein paar Kompromisse einzugehen. Hier finden Sie fünf einfache Tipps, wie Sie das meiste aus Ihrer Urlaubskasse herausholen.
 
 

1. Auf dem Boden bleiben

Dank Billig-Anbietern wie Ryanair und Easyjet ist Fliegen so günstig wie nie. Nichtsdestotrotz kann sich der attraktive 50-Euro-Flug schnell als Kostenfalle entpuppen, wenn zusätzliche Gebühren für Gepäck, Check-In und Buchung anfallen. Wer auf dem Boden bleibt und sich stattdessen für den Fernbus entscheidet, schont nicht nur seinen Geldbeutel, sondern auch die Umwelt. So kostet ein Bus von München nach Mailand beispielsweise lediglich 18 Euro. Für einen Flug müssen Sie 50 Euro bezahlen – und das ohne Gepäckmitnahme.

2. Auf das Timing kommt es an

Achten Sie darauf, sich möglichst früh auf ein Reisedatum und eine Destination festzulegen. So können Sie von attraktiven Frühbucherrabatten profitieren. Nach Möglichkeit sollten Sie es vermeiden, während der Ferien zu verreisen. Gerade bei Hotels und Flügen zahlen Sie zur Hauptsaison deutlich drauf. Auch Details wie der Wochentag können einen Einfluss auf Ihren Reisepreis haben: Buchen Sie am besten nicht von Montag bis Sonntag, sondern stattdessen von Mittwoch bis Dienstag.

3. Raus aus dem Zentrum

Das Hotel direkt an der Champs-Élysées mag verlockend klingen, doch für die exzellente Lage müssen Sie tief in die Tasche greifen. Sehen Sie sich stattdessen nach unabhängigen Hotels und Pensionen in nicht ganz so zentral gelegenen Vierteln um. Meist können Sie das Stadtzentrum problemlos innerhalb weniger Minuten erreichen. Auch AirBnB kann eine gute Alternative sein: Gerade wer in einer größeren Gruppe verreist, kommt in der Regel günstiger weg, eine ganze Unterkunft zu buchen als mehrere Hotelzimmer.

4. Wer den Pfennig nicht ehrt…

„Wer den Pfennig nicht ehrt, ist des Talers nicht wert“, besagt ein altes Sprichwort. Geben Sie im Urlaub auch ständig Geld für den Kaffee für unterwegs oder das Sandwich auf die Hand aus? Rechnen Sie die vielen kleinen Ausgaben einmal zusammen und Sie werden sehen, dass sich das durchaus summiert. Besser ist es stattdessen, im Supermarkt einkaufen zu gehen und sich dort mit ausreichend Proviant für die Sightseeing-Tour zu versorgen.

5. Vorsicht, Touristenfalle!

Und zu guter Letzt: Tappen Sie nicht in klassische Touristenfallen! Gerade in den Innenstädten und an Häfen finden sich beispielsweise häufig Restaurants, die mit scheinbar guten Lockangeboten werben. Sie versprechen Reisenden etwa ein kostenloses Glas Wein zum preiswerten 3-Gänge-Menü. Hier können Sie sich fast sicher sein, dass Sie für die Flasche Wasser dafür ein Vermögen ausgeben. Besser ist es, einfach Einheimische nach Restauranttipps zu fragen. Auch vor Taxis sollten Sie sich hüten: Die fehlende Ortskenntnis von Touristen wird nicht selten ausgenutzt, um die Zahl auf dem Taxameter durch unnötige Umwege in die Höhe zu treiben. Nehmen Sie stattdessen einfach Bus und U-Bahn.

Sie sehen: Günstig zu verreisen ist kein Hexenwerk! Es mag ein wenig mehr Planung erfordern, doch Ihr Geldbeutel wird es Ihnen danken.

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