city2city und Piper bieten Fernbus-Reisenden exklusive Leseproben

Leseratten kommen seit Dezember in den Fernbussen des Anbieters city2city voll auf ihre Kosten: Im Rahmen einer Kooperation mit dem Münchner Traditionsverlag Piper kommen Fahrgäste von city2city nun in den Genuss ausgewählter Leseproben. Ein QR-Code auf Flyern, die in allen Fernbussen an die Fahrgäste verteilt werden, gewährt Zugang zu einem virtuellen Bücherregal. Die dort vorhandenen Leseproben können somit einfach und komfortabel auf dem eigenen Endgerät, beispielsweise einem Smartphone oder Tablet, gelesen werden.

Mit der Aktion time4books wollen Piper und city2city die alte Beziehung zwischen dem Reisen und dem Lesen wieder aufleben lassen. Fernbus-Reisende profitieren dabei vor allem vom breit gefächerten Programm des Piper Verlags, das sich über eine Vielzahl an unterschiedlichen Genres erstreckt. Unter den elf Leseproben, die sich momentan in der Onlinebibliothek befinden, sind beispielsweise Alexander Söderbergs neuer Thriller „Unbescholten“ oder Nicolas Barreaus Roman „Ein Abend in Paris“, der es auf die Spiegel-Bestsellerlisten schaffte. Fußballfans können sich unterdessen über einen Auszug aus der Biographie des Ausnahmetalents Zlatan Ibrahimović freuen. Alle Leseproben, die exklusiv für city2city verlängert wurden, bieten rund 35 Minuten Unterhaltung. Um das Programm dabei auch möglichst abwechslungsreich zu gestalten, soll die gesamte Bibliothek alle drei bis vier Monate ausgetauscht werden. Wird die Lektüre im Bus nicht beendet, kann die Leseprobe auch von zuhause aus über die Seiten des Fernbus-Anbieters aufgerufen werden und das Buch im Anschluss daran direkt bei Piper geordert werden. Verbunden ist die Einführung von time4books mit einem Gewinnspiel, bei dem Fahrgäste ihr Lieblingsbuch aus der aktuellen Online-Bibliothek oder Freifahrten von city2city gewinnen können.

Der Fernbus-Anbieter city2city ist dabei nicht das erste Busunternehmen, das seinen Fahrgästen Lesestoff zur Verfügung stellt. Im Media-Center des ADAC Postbus findet sich eine Auswahl an Magazinen und Zeitschriften, die ebenfalls auf dem eigenen Endgerät gelesen werden können. Einen traditionelleren Weg geht unterdessen DeinBus.de: Der Anbieter stattet seine Fernbusse mit Bücherkisten aus, die der Fahrgast nach Belieben nutzen kann. (KH)

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